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story_intro: Thomas erwachte früh. Die Sonne war gerade aufgegangen und die frische Morgenluft wehte durch die offenen Fenster und bewegte die leichten Vorhänge sanft hin und her. Von der Ferne hörte er ein heranfahrendes Motorboot. Ein schneller Blick auf seine süsse Vici versicherte ihm, dass sie noch tief und fest schlief. Er schlüpfte schnell in eine bequeme weisse Leinenhose und lief hinunter. Seine Angestellten wollten gerade am Steg festmachen, aber Thomas machte ihnen klar, dass alles am Siberlstrand auf der anderen Seite der Insel aufgebaut werden müsse. So nahm er nur die Styropor-Box mit den Lebensmitteln, brachte diese ins Haus und fuhr dann mit dem Strandbuggy zum Silberstrand, um seinen Mitarbeitern beim Aufbauen zu helfen. Nachdem alles vorbereitet war, fuhren die beiden Farbigen wieder ab und Thomas zurück zum Haus - die Überraschung war vorbereitet.
Thomas kam gerade ins Haus und wollte sich um das Frühstück kümmern, als Leonie die Treppe hinunterkam. Sie war nackt. Thomas musste sich eingestehen, dass ihn der Anblick des nackten Mädchens durchaus erregte und er musste sich schwer beherrschen und seinen Blick abwenden, um nicht sofort seine Latte zu präsentieren. Dabei empfand er nichts für Leonie. Nun, sie hatte einen guten Körper, war etwas kräftiger, aber absolut nicht dick. Vermutlich bedingt durch die beginnende Pubertät hatten sich am Busen und am Hintern gewisse Pölsterchen gesammelt, die aber keinesfalls unansehnlich waren. Auch ihre Schamlippen waren fleischiger, die Brüstchen schon zu erkennen.
Thomas musste jetzt wirklich wegsehen. Sie setzte sich auf einen Barhocker, zog ein Bein an und liess es nach aussen Fallen. Ihre kleine Möse klaffe offen und verlockend.

story_language: German



Alcopopies, teil 6

Written by Luc Malfoy

Thomas erwachte früh. Die Sonne war gerade aufgegangen und die frische Morgenluft wehte durch die offenen Fenster und bewegte die leichten Vorhänge sanft hin und her. Von der Ferne hörte er ein heranfahrendes Motorboot. Ein schneller Blick auf seine süsse Vici versicherte ihm, dass sie noch tief und fest schlief. Er schlüpfte schnell in eine bequeme weisse Leinenhose und lief hinunter. Seine Angestellten wollten gerade am Steg festmachen, aber Thomas machte ihnen klar, dass alles am Siberlstrand auf der anderen Seite der Insel aufgebaut werden müsse. So nahm er nur die Styropor-Box mit den Lebensmitteln, brachte diese ins Haus und fuhr dann mit dem Strandbuggy zum Silberstrand, um seinen Mitarbeitern beim Aufbauen zu helfen. Nachdem alles vorbereitet war, fuhren die beiden Farbigen wieder ab und Thomas zurück zum Haus - die Überraschung war vorbereitet.
Thomas kam gerade ins Haus und wollte sich um das Frühstück kümmern, als Leonie die Treppe hinunterkam. Sie war nackt. Thomas musste sich eingestehen, dass ihn der Anblick des nackten Mädchens durchaus erregte und er musste sich schwer beherrschen und seinen Blick abwenden, um nicht sofort seine Latte zu präsentieren. Dabei empfand er nichts für Leonie. Nun, sie hatte einen guten Körper, war etwas kräftiger, aber absolut nicht dick. Vermutlich bedingt durch die beginnende Pubertät hatten sich am Busen und am Hintern gewisse Pölsterchen gesammelt, die aber keinesfalls unansehnlich waren. Auch ihre Schamlippen waren fleischiger, die Brüstchen schon zu erkennen.
Thomas musste jetzt wirklich wegsehen. Sie setzte sich auf einen Barhocker, zog ein Bein an und liess es nach aussen Fallen. Ihre kleine Möse klaffe offen und verlockend.

„Meine liebe Leonie! Ich bin nur ein Mann und wenn du dich so hinsetzt, dann setzt das etwas in mir frei, was mir nicht gefällt, dich erschrecken würde und Vici würde das erst recht nicht gerne sehen!"

„Was würde ich nicht gerne sehen?" kam es von der Treppe und Vici kam ebenfalls nackt hinunter.

„Meine Muschel! Er will meine Muschel nicht sehen!"

„Wieso, die sieht doch gut aus!" Vici schaute Leonie fachmännisch zwischen die Beine.

Thomas, der seine Erektion nun gegen die Küchenschränke drückte knurrte: „Ihr wisst genau, was ich meine!"

Vici schwang sich neben Leonie und spreizte auch ihre Beine und zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander.

„Welche Muschel gefällt dir besser?"

Leonie zog auch ihre Schamlippen auseinander und stellte beide Füsse auf der Theke ab. „Boah, das mach mich jetzt echt wuschig!"

Thomas versuchte den Blick in die geöffneten Fötzchen zu umgehen und setzte Milch für den Kakao und Kaffee auf. Unterdessen kam Benjamin in Boxershorts bekleidet dazu und stellte sich neben Thomas. Sofort spannte sich ein Zelt in seiner Hose und Leonie schnurrte: „Hmmm ... das gefällte meinem Tiger!" und sie rieb ihre Fingerkuppe über den dicken Kitzler. Sofort stimmte Vici mit ein und die Mädchen befingerten sich. Dann wanderte Vicis Hand in Leonies Schritt und sie begann ihre Freundin zu befingern. Es schien, als hätten die beiden komplett vergessen, dass es ein aufreizendes Spiel war, ihre Geilheit hatte sie besiegt. Sie rutschten von den Stühlen, liessen sich auf dem Fussboden nieder und streichelten und rieben sich gegenseitig.

„Das ist das geilste, was ich je gesehen habe!" stöhnte Thomas und Ben meinte: „Ich geb mir noch zwei Minuten von der Show und fang neben dir an zu wichsen ... da kannst du machen was du willst!"

„Milch oder Kakao, Mädels?" fragte Thomas laut, als die beiden anfingen zu knutschen.

„Milch!" raunzte Leonie, löste sich von Vici und kam auf allen vieren auf Ben zu, zog an seinen Shorts und sein Schwanz verschwand in voller Länge in ihrem Mund. Lautstark begann sie zu schmatzen und Ben zu stöhnen. Auch Vici hatte Thomas Hose runtergezogen und knabberte an seiner Eichel. Ihre Augen blickten ihn schuldbewusst an, als aber Thomas seine Augen schloss und er ihre Berührungen zu geniessen begann, lutschte sie an der Eichel, wichste mit der einen Hand den Schwanz und knetete seinen Sack mit der anderen.

„Ich komme!" stöhnte Thomas.

Und Ben presste ein „ich auch" heraus. Und sie entluden sich beide in den beiden Leckermäulchen. Thomas sank auf den Boden und keuchte: „Was war das denn?"

„Das ist wohl die Seeluft!" meinte Leonie und rieb wieder ihr Möschen.

„Seeluft macht geil!" meinte Vici bestimmt und kroch auf Thomas zu.

„Stell dich hin!" befahl dieser und Vici tat wie ihr geheissen und hielt ihm ihr feuchtes Möschen vors Gesicht. Er nahm ihren Hintern und presste sich ihr Becken an seine Lippen und lutschte und leckte. Vici konnte sich kaum auf den Beinen halten, hielt sich an den Küchenschränken fest und keuchte und stöhnte. Fasziniert beobachteten Ben und Leonie das Geschehen und als sich Vici schliesslich entlud und ihr kleiner Körper vor Lust hin und herflog, fiel Leonie die Kinnlade runter.

Vici sank auf Thomas Schoss und keuchte mit geschlossenen Augen.

„Den Zungenaufschlag musst du mir noch erklären!" meinte Ben, der schon wieder einen Steifen hatte.

„Oh ja, bitte erklär ihm das ... oder zeig es mir!" keuchte Leonie.

„Jetzt wird erst einmal gefrühstückt!" sagte Thomas ernst. „Hört mal, so geht das nicht. Wir wollen hier gemeinsam Urlaub machen. Dass zwischen euch beiden etwas läuft ist ok. Ihr wisst, dass da auch etwas mit Vici und mir ist, aber alle zusammen in einem Raum, das ist schon heftig. Das ist schon fast Gruppensex!"

„Warum nur fast?" fragte Leonie.

„Was ist denn so schlimm daran?" fragte Ben, „Du könntest jetzt zum Beispiel Leo lecken und mir zeigen, wie ich es richtig mache."

„Ach, und was kommt dann? Soll ich sie auch noch ficken?" Thomas wirkte nun gereizt.

„Ich glaube, es wäre echt geil, dich zu ficken!" meinte Leonie.

„Weisst du, Thomas, du nimmst das zu ernst! Ich liebe Leonie, ich mag Vici ganz toll und dich auch. Wenn ich mit Leo schlafen werde, wird das was ganz besonderes sein, wenn ich irgendwann vielleicht mal mit Vici schlafen dürfte, wäre das eben geil, aber anders. Ich mag sie und wir könnten zusammen Spass haben - wenn du das erlaubst! Genauso, wie ich dir eben erlauben würde, mal mit Leo zu bumsen, wenn sie will und du geil auf sie bist. Hauptsache, man mag sich!"

„Du magst mich auch?" fragte Thomas zynisch. Ben nickte. „Und wenn ich mal dich durchficken will?"

Die Antwort überraschte alle: „Ich hätte da wohl mal Lust drauf!"

„Oh Mann ... das ... ok, wir ziehen uns jetzt alle was an und Frühstücken. Ab jetzt sind wir im Haus angezogen. Nackt baden ist ok, auch am Strand könnt ihr nackt rumrennen. Ich will nur nicht, dass dieser Urlaub eine 24-Stunden Orgie wird!" sagte Thomas. Er wusste nicht mehr wo ihm der Kopf stand. Natürlich war die Vorstellung geil mit allen mal ein bisschen zu haben, aber dass das jetzt am ersten Morgen passiert, das war doch ein bisschen arg.

Die Kinder trollten sich nach oben um sich Shorts und der Gleichen anzuziehen. Vici glaubte sich sehr clever, weil sie einen Minirock trug, aber nichts drunter. Thomas knurrte nur und drohte damit, den Rock zwischen den Beinen mit Klebeband zusammenzukleben, was aber nur zu Gelächter führte.

Nach dem Frühstück gingen sie an den Strand, badeten und fuhren mit den Jet-Skis um die Insel.  Am Nachmittag zog sich Thomas zurück, um alles für den Abend vorzubereiten. Er bestand darauf, dass alle mit sauberer und besonderer Kleidung antanzen würden. Thomas wartete auf die Bande in der Halle. Er war frisch geduscht und rasiert, trug eine weisse Leinenhose und ein weisses Hemd darüber. Ben kam als erster die Treppe hinunter, er hatte rote Bermudashorts und ein schwarzes Poloshirt an. Als die beiden Mädchen, beide in weissen Kleidern die Treppe hinunterkamen, verschlug es den Männern wirklich die Sprache. Sie waren wunderschön. Leonie hatte ihre Haare Hochgesteckt und auch Vici hatte versucht, ihre blonden Wuscheln zu bändigen.

Thomas nahm eine Kühltasche von der Anrichte und führe die Kinder hinaus. Die Sonne ging gerade unter und färbte den Himmel uns es sah aus als wäre ein Malkasten mit Pastellfarben explodiert.

Fackeln beleuchteten den Weg und sie folgten dem schmalen Pfad zum Silberstrand. Hier war ein Tisch und vier Stühle aufgebaut. Auf einem Buffet standen schon etliche Speisen, ein Lagerfeuer brannte und ein Grill war aufgebaut und die Kohle war weissglühend. Thomas öffnete eine Flasche Champagner und goss jedem ein Glas ein. „Nur ein Glas. Zur Feier des Tages. Es soll sich morgen ja noch jeder an die Nacht erinnern können."

Sie stiessen an auf „Liebe" und auf das „Leben", tranken einen Schluck und nahmen Platz. Thomas legte Hummer und diverse Fische auf den Grill aber auch Gemüse und bei der guten Hitze war das Essen bald fertig und sie begannen mit Genuss die Speisen zu geniessen. Schokoladencreme und tropisches Obst als Nachspeise rundete das ganze ab. Als dann der Mond aufging und seinen Spiegelschatten über die karibischen See ausbreitete flüsterte Vici: „Das ist perfekt!"

„Stimmt! Der perfekte Abend!" sagte auch Leonie und nahm Bens Hand.

„Ich würde eigentlich gerne hierbleiben!" flüsterte Vici.

„Ben," sagte Thomas und nahm Vicis Hand und stand auf, „lauft ungefähr 30 Meter den Strand entlang ... du wirst schon finden, was ich meine! Und nimm eine Fackel mit! Viel Spass euch zweien!" Dann zog Thomas seine Vici vom Stuhl, nahm eine Fackel und gemeinsam gingen sie in die andere Richtung.

„Das ... das glaube ich jetzt nicht!" jauchzte Vici, als sie das Himmelbett mit den seidenen, transparenten Vorhängen am Strand stehen sah. Während Thomas die vier Fackeln an den Bettpfosten entzündete, stand Vici nur da und war seelig. So wunderschön hätte sie es sich nicht erträumen lassen, ihren perfekten Moment.

Thomas kam auf sie zu und küsste sie. Ihr Kuss war feurig und leidenschaftlich, ihre Hände glitten über ihre Körper und Thomas öffente die Knöpfe ihres Kleides, das schliesslich zu Boden fiel. Darunter trug sie ... nichts, abgesehen von dem Armband und der Halskette.

In derselben Zeit öffnete sie seine Knöpfe und streifte das Hemd von seinen Schultern. Dann öffnete sie nun seine Hose und schob sie nach unten, befreite dabei sein steifes Glied aus seinem Gefängnis. Nackt, engumschlungen standen sie im Sand und Thomas drückte sein Mädchen langsam nach hinten zum Bett. Sie legte sich auf den Rücken und Thomas drückte Sanft ihre Beine auseinander, während er ihren Hals, ihre Schultern und ihren Busen küsste. Er liebkoste ihre steifen Nippel mit seiner Zunge und den Lippen, während die Finger seine rechte Hand die Falten ihrer Liebesgrotte erkundeten, den Kitzler fanden und sanft darüber strichen. Vici stöhnte auf und seine Lippen wanderten nach unten, leckten und küssten den kleinen süssen Bauchnabel und kamen schliesslich zum Zentrum der Begierde. Er küsste, leckte, saugte und Vici wand sich unter der Lust. Sie drückte ihren Kopf fest zwischen ihre Beine und es kam ihr. Thomas leckte mit harter Zunge über den Kitzler und fuhr immer wieder tief in ihre Scheide. Vici bebte, stöhnte, keuchte.

Die Gefühle waren noch nicht vollends abgeflaut, als Thomas seine Leckorgie einstellte und plötzlich über ihr war. Er blickte ihr tief in die Augen und im selben Moment spürte sie seine Eichel an ihren Schamlippen. Sie nickte, fühlte in sich, wie Thomas langsam in sie eindrang. Zentimeter um Zentimeter drückte er seinen Steifen in sie. Die letzten Reste des lästigen Häutchens gaben nach und rissen. Vici spürte keinen Schmerz, eher für einen kurzen Moment ein unangenehmes Gefühl und nachdem der Widerstand gebrochen war schien es, als würde ihre Vagina alles ansaugen, als würde Thomas geradewegs in sie hineingezogen. Als Thomas aufhörte, sich zu bewegen, war er vollends in ihr. Er rührte sich nicht, gab ihr die Zeit, sich an das neue Gefühl im inneren ihres Körpers zu gewöhnen.

Für Thomas hingegen war es das unglaublichste Gefühl, dass er je gehabt hat. Kurz hatte er den Eindruck von einem wunderbar weichen und warmen Schraubstock, so eng war der junge Kanal. Er versuchte, während er in Vici eindrang, in sie hineinzuhören, wie weit er gehen kann, aber es war unglaublich: Sein Penis passte in voller Länge und Dicke in dieses kleine, zierliche Mädchen, dass er so heiss liebte. Er spürte, wie sie mit ihrer Scheidenmuskulatur seinen Penis abtastete und melkte. Thomas wusste genau, wenn er heute Morgen nicht schon einmal gemolken worden wäre, wäre es das Ende der Vorstellung. Sie war so heiss, so eng, so nass und so geil.

Vici legte nun ihre Beine um seinen Rücken und drückte seinen Po noch fester an sich, dann löste sie den Druck und presste erneut. Das war wie ein Zeichen für Thomas und er begann sich einige Zentimeter aus ihr herauszuziehen um dann wieder zuzustossen. Dann wieder ein Stück hinaus und wieder hinein in die heisse Grotte. Jedes mal zog er sich ein bisschen weiter zurück, bis er schliesslich seinen ganzen Schaft aus ihr herauszog und nur mehr die Eichel in ihrem Löchlein steckte, um dann mit sanfter Kraft wieder in sie zu fahren.

Ihre Scheide war zu eng und zu heiss, er war zu aufgeregt und zu erregt, Thomas kam. Er entlud sich keuchend in ihr und schoss seinen Samen in ihren Bauch. Er fickte sie hart und Vici begann ebenfalls zu keuchen. Er konnte nicht aufhören, wollte ihr auch einen Orgasmus bescheren und so pumpte er weiter. Sein Schwanz blieb hart und er fickte sie hart. Sie schwitze. Schwitze wie er, ihre Leiber glänzten im Mondlicht und Vici begann zu beben. Eine unglaubliche Lust bahnte sich in ihrem jungen Körper an. Sie umgriff die Bettpfosten, stemmte sich gegen Thomas und als die Wellen der Lust über sie einschlugen, den schlanken Körper erbeben liessen schrie sie laut auf. Ihr Oberkörper bäumte sich auf, verkrampfte sich, sie zitterte, keuchte, schrie und stöhnte. Ihre unglaublich enge Scheide zog sich zusammen und pressten Thomas Fleisch in ihr zusammen, sodass es auch ihm kam. Sie stöhnten, keuchten. Ihre Körper zuckten und zitterten vor Lust, bis Vici schlaff in sich zusammenfiel. Thomas rollte sich von ihr ab und blieb nach Luft ringend neben ihr liegen.

Vici erwachte einige Minuten später aus ihrer Ohnmacht. Sie fühlte sich so toll, wie nie zu vor in ihrem Leben. Der Orgasmus hatte etwas in ihr Gelöst, all den Kummer, den sie in sich hineingefressen hatte, war endgültig verflogen. Sie liebte den Menschen, der neben ihr schwer atmete, aus tiefster Seele. Thomas ging es ähnlich. Der Sex war sicherlich das eine -sagenhaft, einzigartig und noch nie so erlebt- aber das Band, dass zwischen beiden geknüpft war, war unbeschreiblich und wie ein Wunder. Sie passten perfekt zueinander.

„Danke!" flüsterte sie und nahm seine Hand, „das was perfekt!"

„Ich danke dir ... das ... das ... das war unglaublich!"

„Ich liebe dich!"

„Und ich liebe dich!" er küsste ihr Haar. Es roch so gut. Er nahm mit die Hand seines Mädchens und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist für mich das wunderbarste Geschenk..."

„Du für mich auch!"

Thomas drückte ihr einen Finger auf die Lippen und sprach weiter: „Das Gesetz verbietet, dass wir zusammenleben können wie Mann und Frau, dafür müssen wir noch mindestens 5 Jahre warten, aber es spielt keine Rolle für mich, ob wir eine Fassade aufrecht erhalten müssen, ob wir nach aussen Vater und Tochter spielen, solange ich weiss, dass ich dich liebe und du mich liebst ist meine Welt im Gleichgewicht. Ich möchte, dass du weisst, dass du auf mich bauen kannst, dass du einen starken Partner an deiner Seite hast und auch wenn wir noch viele Jahre warten müssen, bis wir es offiziell machen dürfen, bis wir vom Balkon unserer neuen Wohnung herunterschreien, dass wir uns lieben. Nimm das als Zeichen meiner Liebe!" und er steckte ihr einen Platinring mit eingefasstem herzförmigen Brillanten an den Finger.

Vici blickte auf ihre Hand. Tränen kullerten über ihre Wangen und sie küsste Thomas Leidenschaftlich. Dann sagte sie: „Danke! Danke für alles und auch für das was du eingraviert hast!"

„Du weisst doch gar nicht, was da steht!"

„Weiss ich wohl ... ich kann es mit meinem Herzen sehen. Dort steht: ‚LIEBE! - Für immer dein Thomas'." Vici zog den Ring ab und zeigte Thomas die Gravur, zweigte ihm, dass sie recht hatte.

(Fortsetzung folgt!)